Natur.wiki - Das Magazin

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Aufklären und Inspirieren

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Aus dem Archiv

  • Medizin & ForschungStudie-Arbeitsstress-und-Dyslipidaemie

    Studie: Stuhlflora-Transplantation bei der Behandlung von Dickdarm- und Stoffwechselerkrankungen

    Die folgende Studie untersucht die dauerhafte Veränderung der Darmmikrobiota durch die Verabreichung von Stuhlflora eines Spenders. In der Studie haben zehn Patienten, die sich einer fäkalen Transplantation unterzogen haben, Stuhlproben von gesunden Spendern erhalten. Die Darmflora der Patienten wurde nach bestimmten Zeiträumen untersucht, um festzustellen, ob sich die Spenderflora zu einer stabilen Mikrobiota des Stuhls entwickelt hatte. Die Studie hat gezeigt, dass die Bakterienpopulationen in den Stuhlproben der Patienten größtenteils aus Bakterien stammten, die von den Spendern stammten. Die Studie deutet darauf hin, dass die Manipulation der Darmmikrobiota wirksam ist und vielversprechende neue Therapien für Darm- oder Stoffwechselerkrankungen bieten könnte. Details der Studie: ReferenzGrehan MJ, Borody TJ, Leis SM, Campbell J, Mitchell H, Wettstein A. Dauerhafte Veränderung der Darmmikrobiota durch die Verabreichung der Stuhlflora des Spenders. J Clin Gastroenterol. 2010;44(8):551-561. TeilnehmerZehn Patienten, die sich einer „fäkalen Bakteriotherapie“ unterziehen, was in den Vereinigten Staaten oft als „fäkale Transplantation“ bezeichnet wird. Dabei wird der Darm mit Antibiotika gereinigt und anschließend täglich Stuhlsuspensionen von gesunden Spendern verabreicht. In dieser Studie wurde die erste Infusion über ein Koloskopie verabreicht und die folgenden Dosen wurden über einen Zeitraum von 60 Minuten über einen nasalen Jejunalschlauch oder über Einläufe verabreicht. Die Darmflora wurde 4, 8 und…

  • HausmittelHausmittel-gegen-Husten-Natuerliche-Behandlungen-und-Tipps

    Hausmittel gegen Husten: Natürliche Behandlungen und Tipps

    Hausmittel gegen Husten: Natürliche Behandlungen und Tipps Husten ist ein häufiges Symptom und tritt meist auf, um die Atemwege von Schleim, Staub, Krankheitserregern oder anderen Reizstoffen zu befreien. Obwohl Husten oft von selbst verschwindet, kann er dennoch lästig und unangenehm sein. Zum Glück gibt es zahlreiche Hausmittel, die dabei helfen können, den Husten zu lindern und den Heilungsprozess zu beschleunigen. In diesem Artikel werden wir einige natürliche Behandlungen und Tipps vorstellen, die bei der Bekämpfung von Husten helfen können. Ursachen von Husten Husten kann verschiedene Ursachen haben. Oft tritt er als Folge einer Erkältung, Grippe oder Bronchitis auf. Diese Infektionen können die Schleimhäute der Atemwege reizen und zu vermehrter Schleimproduktion führen, was wiederum Husten verursacht. Allergien, Rauchen, Asthma und andere Atemwegserkrankungen sind weitere mögliche Ursachen für Husten. Hausmittel gegen Husten Honig und Zitrone: Eine bekannte Kombination, die bei Husten oft empfohlen wird, ist Honig und Zitrone. Honig wirkt beruhigend auf den Hals und kann Hustenreiz lindern. Zitrone enthält Vitamin C und hat eine antibakterielle Wirkung. Ein Teelöffel Honig mit heißem Wasser und etwas Zitronensaft gemischt kann helfen, den lästigen Husten zu lindern. Inhalation mit ätherischen Ölen: Inhalationen mit ätherischen Ölen können dabei helfen, Schleim zu lösen und Husten zu lindern.…

  • Heilpflanzen & KräuterkundeGrundlagen-der-Phytotherapie

    Grundlagen der Phytotherapie

    Grundlagen der Phytotherapie Die Phytotherapie ist eine Behandlungsform, die auf der Verwendung von pflanzlichen Arzneimitteln basiert. Das Wort „Phyto“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet Pflanze, während „Therapie“ die Behandlung von Krankheiten beschreibt. In der Phytotherapie werden Pflanzenextrakte oder deren Bestandteile zur Linderung von Beschwerden und zur Förderung der Gesundheit eingesetzt. Diese Form der Therapie hat eine lange Geschichte und wird in vielen Kulturen auf der ganzen Welt angewendet. Dieser Artikel erklärt die Grundlagen der Phytotherapie und gibt einen Überblick über die Anwendungen und Vorteile. Die Geschichte der Phytotherapie Die Verwendung von Pflanzen zur Behandlung von Krankheiten hat eine jahrtausendealte Tradition. Bereits im alten Ägypten wurden Pflanzenextrakte zu medizinischen Zwecken eingesetzt. Auch in der traditionellen chinesischen Medizin und im Ayurveda, der indischen Heilkunst, spielt die Verwendung von Heilpflanzen eine wichtige Rolle. Während des Mittelalters wurden Kräuter und Heilpflanzen in Europa von Kräuterkundigen und Mönchen verwendet. Im Laufe der Zeit wurden zunehmend wissenschaftliche Erkenntnisse über die Wirkstoffe in den Pflanzen gewonnen und die Phytotherapie entwickelte sich zu einer anerkannten medizinischen Therapieform. Wirkungsweise der Phytotherapie Pflanzen enthalten eine Vielzahl von chemischen Verbindungen, die eine medizinische Wirkung haben können. In der Phytotherapie werden vor allem die Inhaltsstoffe der Pflanzen genutzt, die als wirksam…

  • Heilpflanzen & KräuterkundeEthnobotanik-Heilpflanzen-in-verschiedenen-Kulturen

    Ethnobotanik: Heilpflanzen in verschiedenen Kulturen

    Ethnobotanik: Heilpflanzen in verschiedenen Kulturen In verschiedenen Kulturen auf der ganzen Welt spielen Heilpflanzen eine wichtige Rolle bei der Förderung der Gesundheit und Behandlung von Krankheiten. Die Verwendung von Pflanzen und ihren Bestandteilen in medizinischer Hinsicht ist seit jeher Teil der menschlichen Geschichte. Die Ethnobotanik erforscht die Beziehung zwischen den Menschen und den Pflanzen, insbesondere im Hinblick auf ihre medizinischen Anwendungen. In diesem Artikel wollen wir uns eingehend mit diesem faszinierenden Thema beschäftigen und einige interessante Beispiele für Heilpflanzen aus verschiedenen Kulturen betrachten. Ethnobotanik und ihre Bedeutung Die Ethnobotanik ist ein interdisziplinäres Forschungsfeld, das die Beziehung zwischen Menschen und Pflanzen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Es vereint die Aspekte von Botanik, Anthropologie und Pharmakologie, um tieferes Verständnis für die pflanzliche Medizin und ihre Anwendung in verschiedenen Kulturen zu gewinnen. Die Erforschung der Ethnobotanik ermöglicht uns nicht nur Einblicke in das traditionelle Wissen vergangener Generationen, sondern kann auch zur Entdeckung neuer medizinischer Wirkstoffe und Therapien führen. Viele moderne Medikamente basieren auf Pflanzenstoffen, die von indigenen Kulturen entdeckt und verwendet wurden. Heilpflanzen in der chinesischen Medizin Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) hat eine lange Geschichte und bezieht eine Vielzahl von Heilpflanzen in ihre Praktiken ein. Pflanzen wie Ginseng, Ginkgo biloba und Astragalus werden…

  • Gesundheit & ErnährungBallaststoffe-Warum-sind-sie-wichtig

    Ballaststoffe: Warum sind sie wichtig?

    Ballaststoffe: Warum sind sie wichtig? Ballaststoffe sind eine Art von Kohlenhydraten, die in pflanzlichen Lebensmitteln vorkommen. Sie sind unverdauliche Bestandteile von Pflanzen, die unserem Körper viele gesundheitliche Vorteile bieten. Eine ballaststoffreiche Ernährung ist wichtig für die Aufrechterhaltung eines gesunden Verdauungssystems und kann das Risiko für verschiedene Krankheiten, wie Herzkrankheiten, Diabetes und Darmkrebs, reduzieren. In diesem Artikel werden wir genauer untersuchen, warum Ballaststoffe so wichtig für unsere Gesundheit sind. Was sind Ballaststoffe? Ballaststoffe sind eine Art von Nahrung, die in pflanzlichen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Getreideprodukten, Hülsenfrüchten und Nüssen vorkommt. Sie stellen den unverdaulichen Teil der Pflanzen dar und können nicht vollständig von unseren Verdauungsenzymen abgebaut werden. Es gibt zwei Haupttypen von Ballaststoffen: lösliche und unlösliche Ballaststoffe. 1. Lösliche Ballaststoffe Lösliche Ballaststoffe lösen sich im Wasser auf und bilden eine gelartige Substanz. Sie finden sich in Lebensmitteln wie Haferkleie, Hülsenfrüchten, Äpfeln, Karotten und Chia-Samen. Diese Art von Ballaststoffen kann helfen, den Cholesterinspiegel zu senken und den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Sie tragen auch zur Darmpassage bei und unterstützen die Arbeit nützlicher Darmbakterien. 2. Unlösliche Ballaststoffe Unlösliche Ballaststoffe lösen sich nicht im Wasser auf und bleiben weitgehend intakt durch den Verdauungstrakt. Sie finden sich in Lebensmitteln wie Vollkornprodukten, Gemüse und Nüssen. Unlösliche…

  • Natürliche MedizinDie-Heilkraft-der-Natur-Native-Amerikanische-Pflanzen-als-innovative-Gesundheitsloesungen

    Die Heilkraft der Natur: Native Amerikanische Pflanzen als innovative Gesundheitslösungen

    Echinacea (Echinacea purpurea) Überblick: Echinacea ist eine leuchtend violette Blume, die für ihre starken medizinischen Eigenschaften bekannt ist. Sie stammt ursprünglich aus den weiten Ebenen der Great Plains. Traditionelle Verwendung: Viele Indianerstämme schätzten Echinacea aufgrund seiner Fähigkeit, das Immunsystem zu stimulieren. Es galt als bewährtes Mittel gegen Infektionen. Moderne Forschung: Moderne Studien haben gezeigt, dass Echinacea nicht nur die Immunität verbessern kann, sondern auch die Dauer und Schwere von Erkältungssymptomen reduziert. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass während viele Menschen von Echinacea profitieren, einige Nebenwirkungen wie Hautausschläge oder eine Verschlechterung von Asthmasymptomen auftreten können. White Sage (Salvia apiana) Überblick: White Sage kommt hauptsächlich in Kalifornien und Baja California vor und hat eine spirituelle Bedeutung in verschiedenen Native American-Zeremonien. Traditionelle Verwendung: Neben der Verehrung in verschiedenen Ritualen war weißer Salbei ein Mittel zur Behandlung von Atemwegserkrankungen wie Erkältungen und Halsschmerzen. Moderne Forschung: Neuere Studien deuten darauf hin, dass weißer Salbei antimikrobielle und entzündungshemmende Eigenschaften besitzt und somit bei der Bekämpfung von Infektionen helfen kann. Yarrow (Achillea millefolium) Überblick: Yarrow ist eine zierliche Pflanze mit weißen Blüten und hat sowohl eine ästhetische als auch eine therapeutische Wirkung. Traditionelle Verwendung: Historisch gesehen wurde Yarrow von Stämmen, insbesondere von den Navajo-Indianern, zur Blutstillung…

  • Medizin & ForschungStudie-Arbeitsstress-und-Dyslipidaemie

    Studie: Insulinsensibilisatoren bei der Behandlung von PCOS

    Diese Studie untersuchte die Wirksamkeit von Insulinsensibilisatoren zur Ovulationsinduktion bei Patientinnen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) und Unfruchtbarkeit. In der randomisierten, kontrollierten klinischen Studie wurden 120 Patientinnen entweder mit Metformin oder Myo-Inositol plus Folsäure behandelt. Der primäre Endpunkt war die Wiederherstellung des spontanen Eisprungs. Sekundäre Endpunkte waren die Resistenz gegen die Behandlung, die Schwangerschaftsrate und die Abtreibungsrate. Die Ergebnisse zeigten, dass Myo-Inositol gegenüber Metformin einen statistisch signifikanten Unterschied in der Wiederherstellung des spontanen Eisprungs aufwies. Patientinnen, die Myo-Inositol erhielten, zeigten auch eine höhere Schwangerschaftsrate. Die Autoren empfehlen Myo-Inositol als Erstlinienbehandlung für Patientinnen mit PCOS und Unfruchtbarkeit infolge einer Anovulation. Details der Studie: ReferenzRaffone E, Rizzo P, Benedetto V. Insulinsensibilisatoren allein und in gleichzeitiger Behandlung mit r-FSH zur Ovulationsinduktion bei PCOS-Frauen. Gynecol Endocrinol. 2010;26(4)275-280. Design In dieser randomisierten, kontrollierten klinischen Studie wurden 120 Patienten mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) und 14–16 Monaten Unfruchtbarkeit untersucht. Die Patienten erhielten nach dem Zufallsprinzip täglich entweder 1.500 mg Metformin oder 4 Gramm Myo-Inositol plus 400 µg Folsäure. Bei Patientinnen, bei denen es zu einer Schwangerschaft kam, wurde eine Ovulationsinduktion mit rekombinantem follikelstimulierendem Hormon (r-FSH) (37,5 Einheiten/Tag) für maximal 3 Versuche durchgeführt. Der primäre Endpunkt war die Wiederherstellung des spontanen Eisprungs (gemessen durch wöchentliche Überwachung des Serumprogesteronspiegels und…

  • Heilpflanzen & KräuterkundeGeschichte-der-Kraeuterkunde

    Geschichte der Kräuterkunde

    Geschichte der Kräuterkunde Die Kräuterkunde, auch bekannt als Phytotherapie, ist eine alternative medizinische Praxis, die die Verwendung von Pflanzen und ihren Bestandteilen zur Behandlung oder Linderung von Krankheiten und Beschwerden umfasst. Diese Praxis hat eine lange und faszinierende Geschichte, die bis zu den Anfängen der Menschheit zurückreicht. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Geschichte der Kräuterkunde und wie sie sich im Laufe der Zeit entwickelt hat. Frühe Anfänge der Kräuterkunde Die Geschichte der Kräuterkunde reicht bis in die Zeit der frühen Menschen zurück. Schon vor tausenden von Jahren nutzten die Menschen Pflanzen für medizinische Zwecke. Es wird angenommen, dass die ersten Spuren von Kräuteranwendungen in mesolithischen Gräbern in Spanien gefunden wurden, die 60.000 Jahre alt sind. Die Menschen damals hatten möglicherweise ein intuitives Verständnis für die heilenden Eigenschaften von Pflanzen und verwendeten sie zur Linderung von Schmerzen und Krankheiten. Auch die alten Zivilisationen wie die Ägypter, Sumerer, Griechen und Römer hatten weitreichende Kenntnisse über die Verwendung von Kräutern. In ägyptischen Hieroglyphen finden sich zahlreiche Hinweise auf die Verwendung von Pflanzen zu medizinischen Zwecken, und die alten Ägypter waren bekannt für ihre umfangreichen Kenntnisse in der Heilkunde. Das „Ebers Papyrus“, das aus dem 16. Jahrhundert v. Chr. stammt,…

  • Gesundheit & ErnährungEin-Jahr-lang-morgens-Ananaswasser-trinken-und-diese-Dinge-passieren

    Die Bedeutung von Hydration: Wie viel Wasser brauchen wir?

    Die Bedeutung von Hydration: Wie viel Wasser brauchen wir? Einführung Die Bedeutung von ausreichender Hydrierung für unsere Gesundheit kann nicht überbetont werden. Wasser ist einer der wichtigsten Bestandteile unseres Körpers und spielt eine wesentliche Rolle bei vielen Körperfunktionen. In diesem Artikel werden wir uns genauer damit befassen, wie viel Wasser wir täglich benötigen, um optimal hydratisiert zu bleiben. Hintergrund Wasser ist für unseren Körper von entscheidender Bedeutung. Es macht etwa 60% unseres Körpergewichts aus und ist an vielen lebenswichtigen Prozessen beteiligt, wie zum Beispiel der Aufrechterhaltung der Körpertemperatur, dem Transport von Nährstoffen und Sauerstoff, der Entfernung von Abfallprodukten und der Schmierung der Gelenke. Täglicher Wasserbedarf Die genaue Menge an Wasser, die wir täglich benötigen, variiert je nach verschiedenen Faktoren wie Alter, Geschlecht, körperlicher Aktivität und Umgebungstemperatur. Die allgemeine Empfehlung für Erwachsene liegt bei etwa 2-3 Litern Wasser pro Tag. Alter und Geschlecht Kinder haben in der Regel einen etwas geringeren Wasserbedarf als Erwachsene, während schwangere und stillende Frauen einen höheren Wasserbedarf haben. Die National Academy of Medicine empfiehlt beispielsweise für Männer ab 19 Jahren eine tägliche Wasserzufuhr von etwa 3,7 Litern und für Frauen ab 19 Jahren etwa 2,7 Liter. Körperliche Aktivität Wenn wir körperlich aktiv sind, verlieren wir durch…

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