Medizin & Forschung

Neue Studie zeigt Zusammenhang zwischen Farben und Musik

Neue Studie entdeckt Zusammenhang zwischen Farbe und Klang

In der Januarausgabe des Naturheilkunde-Magazins wurde eine spannende Untersuchung von Herrn Barrett zur Korrelation von Farbe und Klang vorgestellt. In dem Artikel wird darauf hingewiesen, dass die Verbindung zwischen den relativen Räumen, die von jeder Farbe eingenommen werden, und den relativen Schwingungen der Töne der Tonleiter nicht mehr als ein Zufall sein könnte. Jedoch sind die Durchmesser der Newton’schen Ringe Funktionen der Wellenlängen und somit Ausdruck eines physikalischen Zustands.

Herr Barrett nutzte für seine eigene Methode Durchschnittswerte für die Wellenlängen jeder Farbe und erhielt dabei eine Reihe von Zahlen, die erheblich von denen der musikalischen Tonleiter abweichen. Letztendlich war er gezwungen, Blau und Indigo zusammenzufassen und ihre mittleren Schwingungsraten als G anzusehen. Es ist unklar, inwiefern Newtons Messungen korrekt sind, doch Professor Zannotti aus Neapel gibt für die Durchmesser der Ringe von Rot zu Rot die Kubikwurzeln der Zahlen an: 1, 8/9, 5/6, 3/4, 2/3, 3/5, 9/16, 1/2. Die aufeinanderfolgenden Unterschiede zwischen diesen Zahlen sind 9/8, 16/15, 10/9, 9/8, 10/9, 16/15, 9/3 – darstellend einen großen Ganzton, einen kleinen Ganzton, einen kleinen Halbton, einen großen Ganzton, einen kleinen Halbton und einen halben Halbton.

Nun stellen die Forscher die Hypothese auf, dass es verschiedene Varianten der musikalischen Tonleiter gibt, die von der Permutation der Variablen M (großer Ganzton), m (kleiner Ganzton) und x (kleiner Halbton) abhängen. Sie zeigen fünf verschiedene Formen auf, die die musikalische Tonleiter annehmen kann – ausgedrückt durch die aufeinanderfolgenden Intervalle – und illustrieren, dass die oben genannte Abfolge von Intervallen eine dieser Varianten ist. Diese Varianten beinhalten unter anderem die unvollkommene Quinte DA, zwei solcher Quinten EB und FC, GD, A2E2 und die unvollkommene Quinte C2G – selbstverständlich zusammen mit den entsprechenden übermäßigen Quarten.

Diese faszinierende Untersuchung deutet darauf hin, dass es möglicherweise einen tieferen Zusammenhang zwischen Farbe und Klang geben könnte, der bisher unentdeckt geblieben ist. Die veröffentlichte Studie kann hier nachgelesen werden: (Link entfernt).

Es bleibt abzuwarten, inwiefern diese Erkenntnisse in Zukunft Anwendung finden können und ob sie zur Entwicklung neuer naturheilkundlicher Methoden führen werden. Es bleibt spannend, welche weiteren Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Aspekten der Natur und unserer Gesundheit noch entdeckt werden können.

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