Salzy taste in the mouth - a sign that you shouldn't ignore

Salzy taste in the mouth - a sign that you shouldn't ignore

A salty taste in the mouth may occur from time to time and is usually harmless. However, it can also be a symptom of underlying health problems that should not be ignored. In this article, we explore the possible causes of a salty taste in your mouth, when you should be concerned, and what actions you can take.

Causes of a salty taste in the mouth

Dehydration

Dehydration occurs when the body (link removed) to maintain its normal functions (1). One of the most common causes of a salty taste in the mouth is dehydration because the saliva flow can remove, which leads to an increased salt content in the saliva (2).

Dehydration is a condition in which the body does not have enough water to maintain its normal functions. Dehydration may cause a salty taste in the mouth as the body reduces saliva production to conserve fluid. This reduction in saliva flow can lead to increased salt levels in saliva, which in turn causes the salty taste (1).

Causes of dehydration that can lead to a salty taste:

1. Unzureichende Flüssigkeitsaufnahme: Eine unzureichende Flüssigkeitsaufnahme kann aufgrund verschiedener Faktoren auftreten, wie z. B. mangelndem Durstgefühl, übermäßigem Koffeinkonsum, hohen Umgebungstemperaturen oder eingeschränkter Flüssigkeitszufuhr durch Ernährung oder Fasten.
2. Erhöhter Flüssigkeitsverlust: Ein erhöhter Flüssigkeitsverlust kann durch Schwitzen, Erbrechen, Durchfall, Fieber, körperliche Anstrengung oder bestimmte medizinische Zustände wie Diabetes insipidus entstehen.

Symptoms of dehydration that may accompany a salty taste in the mouth:

• Trockener Mund und Rachen
• Durst
• Verminderte oder dunkelgelbe Urinausscheidung
• Müdigkeit oder Schwindel
• Kopfschmerzen
• Trockene, schuppige Haut

Prevention of dehydration and salty taste in the mouth:

1. Ausreichende Flüssigkeitsaufnahme: Es ist wichtig, ausreichend Wasser und andere hydratisierende Flüssigkeiten wie ungesüßten Tee oder verdünnte Fruchtsäfte zu trinken. Die empfohlene Flüssigkeitszufuhr variiert je nach Alter, Geschlecht und körperlicher Aktivität, aber eine allgemeine Richtlinie ist, mindestens 8-10 Gläser Wasser pro Tag zu trinken (2).
2. Verringerte Koffeinaufnahme: Koffein hat eine diuretische Wirkung, was bedeutet, dass es den Flüssigkeitsverlust erhöhen kann. Reduzieren Sie den Konsum von koffeinhaltigen Getränken wie Kaffee, Tee oder Energy-Drinks, um die Dehydration zu verhindern.
3. Anpassung an Umgebungstemperaturen: Achten Sie darauf, Ihren Flüssigkeitsbedarf an heißen Tagen oder in trockenen Umgebungen zu erhöhen, um den zusätzlichen Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen auszugleichen.
4. Flüssigkeitszufuhr bei Krankheit: Wenn Sie unter Erbrechen oder Durchfall leiden, ist es wichtig, zusätzliche Flüssigkeiten zu sich zu nehmen, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen.

By paying attention to sufficient fluid intake and following the prevention measures mentioned above, you can reduce the risk of dehydration and the associated salty taste in the mouth.

Medication

Some medications, such as antidepressants, blood pressure medications, and chemotherapy drugs, can cause a salty taste in the mouth (3), which is called drug-induced dysgeusia. The change in taste sensation may be due to direct effects of the drug on taste receptors, saliva production, or taste bud function (1).

Medications that may cause a salty taste in the mouth:

1. Antidepressiva: Einige trizyklische Antidepressiva und selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) können einen salzigen Geschmack im Mund verursachen, möglicherweise aufgrund einer Veränderung der Speichelproduktion oder einer Beeinträchtigung der Geschmacksnervenfunktion (2).
2. Blutdruckmedikamente: Bestimmte blutdrucksenkende Medikamente, wie ACE-Hemmer und Angiotensin-Rezeptor-Blocker (ARBs), können einen salzigen Geschmack verursachen, indem sie die Speicheldrüsenfunktion beeinflussen (3).
3. Chemotherapeutika: Einige Chemotherapie-Medikamente können die Geschmackswahrnehmung beeinträchtigen und zu einem salzigen Geschmack im Mund führen (4).
4. Andere Medikamente: Weitere Medikamente, die einen salzigen Geschmack verursachen können, sind Lithium, Penicillamin, Theophyllin und einige Antihistaminika (5).

Measures to relieve the medication -induced salty taste in the mouth:

1. Rücksprache mit dem Arzt: Wenn Sie glauben, dass ein Medikament, das Sie einnehmen, den salzigen Geschmack verursacht, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren. In einigen Fällen kann der Arzt eine alternative Behandlung empfehlen oder die Dosierung anpassen, um die Nebenwirkungen zu minimieren.
2. Gute Mundhygiene: Eine sorgfältige Mundhygiene, einschließlich regelmäßigem Zähneputzen, Verwendung von Zahnseide und Reinigung der Zunge, kann helfen, den salzigen Geschmack im Mund zu reduzieren.
3. Speichelanregende Mittel: Ihr Arzt kann speichelanregende Mittel wie Mundspülungen, Kaugummis oder Lutschtabletten empfehlen, um die Speichelproduktion zu erhöhen und den salzigen Geschmack im Mund zu lindern (6).
4. Geschmacksanpassung: Experimentieren Sie mit verschiedenen Geschmacksrichtungen und Texturen von Lebensmitteln, um herauszufinden, welche Ihnen am besten schmecken und den unangenehmen salzigen Geschmack überdecken.

A salty taste in the mouth caused by medications is usually a temporary side effect and goes away once the medication is stopped or the dosage is adjusted.

Infections

Infections, especially those affecting the sinuses, can also cause a salty taste in the mouth (4). Bacteria or viruses that cause these infections may affect the (link removed) function of taste receptors or cause inflammation in the affected areas, resulting in altered taste perception (1).

Infections that can cause a salty taste in the mouth:

1. Sinusitis: Eine bakterielle oder (Link entfernt) kann zu einer erhöhten Schleimproduktion und einem veränderten Geschmacksempfinden führen, einschließlich eines salzigen Geschmacks (2).
2. Tonsillitis: Entzündete oder (Link entfernt) können ebenfalls zu einer veränderten Geschmackswahrnehmung führen. Der salzige Geschmack kann durch entzündungsbedingte Veränderungen im Speichel oder durch Eiter, der aus den infizierten Mandeln austritt, verursacht werden (3).
3. Mundsoor: Eine (Link entfernt), verursacht durch Candida-Hefen, kann zu einem salzigen Geschmack im Mund führen. Soor kann die Geschmacksknospen beeinträchtigen und die Speichelzusammensetzung verändern (4).

Measures to prevent and treat salty taste in the mouth due to infection:

1. Frühzeitige Behandlung: Wenn Sie Anzeichen einer Infektion bemerken, wie Fieber, Schwellungen oder Atembeschwerden, suchen Sie unverzüglich medizinische Hilfe auf. Eine frühe Behandlung mit Antibiotika, Antiviralmitteln oder Antimykotika kann die Infektion bekämpfen und den salzigen Geschmack im Mund lindern.
2. Gute Mundhygiene: Eine sorgfältige Mundhygiene, einschließlich regelmäßigem Zähneputzen, Verwendung von Zahnseide und Reinigung der Zunge, kann dazu beitragen, das Risiko von Infektionen zu reduzieren und den salzigen Geschmack im Mund zu lindern.
3. Nasenspülungen: Bei Sinusitis kann die regelmäßige Anwendung von Nasenspülungen, wie z. B. Salzwasserspülungen, dazu beitragen, den Schleim in den Nasennebenhöhlen zu verdünnen und den salzigen Geschmack im Mund zu reduzieren (5).
4. Raucherentwöhnung: Rauchen kann das Risiko von Infektionen in Mund, Nase und Rachen erhöhen. Wenn Sie rauchen, kann der Verzicht auf das Rauchen dazu beitragen, das Risiko von Infektionen und damit verbundenen Geschmacksveränderungen zu verringern.

Infections that cause a salty taste in the mouth can usually be successfully combated by timely diagnosis and treatment.

Sjogren's syndrome

The (link removed), in which the immune system attacks and damages the salivary glands and tear glands (5). This damage can lead to reduced saliva and tear production, which in turn leads to a dry mouth and dry eyes. The reduced salivation can contribute to an increased concentration of salts in saliva, which leads to a salty taste in the mouth (1).

Symptoms of the (link removed) that can accompany a salty taste in the mouth:

• Trockener Mund (Xerostomie)
• Trockene, juckende oder brennende Augen (Keratoconjunctivitis sicca)
• Schwierigkeiten beim Schlucken oder Sprechen
• Anfälligkeit für Karies und Zahnfleischerkrankungen
• Müdigkeit und Gelenkschmerzen

Measures to relieve the salty taste in the mouth at Sjögren syndrome:

1. Behandlung des Sjögren-Syndroms: Die Behandlung des Sjögren-Syndroms kann dazu beitragen, den salzigen Geschmack im Mund zu lindern. Die Therapie kann entzündungshemmende Medikamente, Immunsuppressiva oder Tränen- und Speichelanregende Medikamente umfassen (2).
2. Künstlicher Speichel: Ihr Arzt kann künstlichen Speichel in Form von Gelen, Sprays oder Lutschtabletten empfehlen, um den Speichelfluss zu erhöhen und den salzigen Geschmack im Mund zu reduzieren.
3. Gute Mundhygiene: Eine sorgfältige Mundhygiene, einschließlich regelmäßigem Zähneputzen, Verwendung von Zahnseide und Reinigung der Zunge, kann dazu beitragen, den salzigen Geschmack im Mund zu lindern und das Risiko von Karies und Zahnfleischerkrankungen zu reduzieren.
4. Hydratation: Achten Sie darauf, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um den Mund feucht zu halten und den salzigen Geschmack zu lindern.
5. Verwendung von Luftbefeuchtern: Die Verwendung von Luftbefeuchtern in Ihrem Zuhause kann dazu beitragen, die Feuchtigkeit in der Luft zu erhöhen und den Mund und die Schleimhäute feucht zu halten.

A salty taste in the mouth in people with Sjögren syndrome is often due to reduced saliva production and an increased salt concentration in saliva. The treatment of the underlying disease and the application of supportive measures can help to alleviate the salty taste in the mouth and to improve the quality of life for those affected.

Gastroesophageal reflux disease (GERD)

The (link removed), also known as acid reflux, is a disease in which stomach acid flows back into the esophagus and causes irritation and inflammation there. The reflux of gastric acid and digestive enzymes can affect the mucous membranes in the throat and mouth and lead to a changed taste perception, including a salty taste in the mouth (1).

Symptoms of GERD that may accompany a salty taste in the mouth:

• Sodbrennen oder brennendes Gefühl in der Brust
• Aufstoßen oder saurer Geschmack im Mund
• Schluckbeschwerden oder das Gefühl, dass sich etwas in der Kehle festsetzt
• Heiserkeit oder chronischer Husten
• Zahnfleischentzündungen und Zahnschmelzabnutzung

Steps to Relieve Salty Taste in Mouth in GERD:

1. Medikamentöse Behandlung: Die (Link entfernt) kann dazu beitragen, den salzigen Geschmack im Mund zu lindern. Ihr Arzt kann Antazida, H2-Rezeptor-Blocker oder Protonenpumpenhemmer verschreiben, um die Magensäureproduktion zu reduzieren und den Reflux zu minimieren (2).
2. Veränderungen der Ernährung: Vermeiden Sie Lebensmittel und Getränke, die den sauren Reflux verschlimmern können, wie z. B. Schokolade, Kaffee, Zitrusfrüchte, Tomaten, scharfe Speisen, fettreiche Speisen und Alkohol. Essen Sie kleinere Mahlzeiten und vermeiden Sie das Essen innerhalb von 2-3 Stunden vor dem Schlafengehen.
3. Gewichtsabnahme: Übergewicht kann den Druck auf den Magen erhöhen und die Wahrscheinlichkeit von saurem Reflux erhöhen. Eine Gewichtsabnahme kann dazu beitragen, den Reflux und den salzigen Geschmack im Mund zu reduzieren (3).
4. Schlafposition: Schlafen Sie mit erhöhtem Oberkörper, um den Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre zu reduzieren. Verwenden Sie dafür spezielle Kissen oder erhöhen Sie das Kopfende Ihres Bettes.
5. Raucherentwöhnung: Rauchen kann die Muskeln im unteren Ösophagussphinkter schwächen und damit sauren Reflux begünstigen. Der Verzicht auf das Rauchen kann helfen, GERD-Symptome und damit verbundene Geschmacksveränderungen zu verringern.

A salty taste in the mouth in people with GERD is often due to the backflow of stomach acid and digestive enzymes into the esophagus and mouth. Treating the underlying disease and implementing supportive measures can help eliminate the salty taste in the mouth.

When you should be concerned

An occasional salty taste in the mouth is usually not a cause for concern. However, if the salty taste persists or is accompanied by other symptoms, such as pain or swelling in the mouth, difficulty breathing, or fever, you should seek medical attention (7).

Actions you can take

• Trinken Sie ausreichend Wasser, um den Körper gut hydriert zu halten.
• Achten Sie auf Ihre Mundhygiene, indem Sie regelmäßig die Zähne putzen, Zahnseide verwenden und den Zungenbelag entfernen.
• Verwenden Sie einen Luftbefeuchter, um die Luftfeuchtigkeit in Ihrem Zuhause zu erhöhen, wenn Sie unter einem trockenen Mund leiden.
• Konsultieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie glauben, dass ein Medikament, das Sie einnehmen, den salzigen Geschmack verursacht. Ihr Arzt kann möglicherweise eine alternative Behandlung empfehlen.
• Bei Anzeichen einer Infektion, wie Fieber, Schwellungen oder Atembeschwerden, suchen Sie unverzüglich medizinische Hilfe auf.
• Wenn Sie an GERD leiden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über mögliche Veränderungen in Ihrer Ernährung und Lebensweise, um die Symptome zu lindern.

Conclusion

A salty taste in the mouth can be attributed to various causes, from dehydration to medication to more serious diseases such as the Sjögren syndrome or Gerd. It is important to listen to your body and to get medical advice in the mouth with persistent or recurring salty taste. By taking suitable measures and observing possible warning signals, you can ensure that your mouth stays healthy and that underlying problems are recognized and treated at an early stage.

Sources:

1. Popkin, B. M., D’Anci, K. E., & Rosenberg, I. H. (2010). (Link entfernt). Nutrition Reviews, 68(8), 439-458.
2. Dawes, C. (2008). (Link entfernt). Journal of the American Dental Association, 139(Suppl), 18S-24S.
3. Heckmann, S. M., Hujoel, P., Habiger, S., Friess, W., Wichmann, M., & Heckmann, J. G. (2005). (Link entfernt). Annals of Oncology, 16(3), 353-359.
4. Yilmaz, T., & Ceylan, M. (2012). (Link entfernt), 23(6), 1902-1904.
5. Vivino, F. B., Bunya, V. Y., Massaro-Giordano, G., Johr, C. R., Giattino, S. L., & Schorpion, A. (2019). (Link entfernt). Clinical Immunology, 203, 81-121.
6. Katz, P. O., Gerson, L. B., & Vela, M. F. (2013). (Link entfernt). American Journal of Gastroenterology, 108(3), 308-328.
7. Scully, C. (2013). (Link entfernt). Churchill Livingstone.