Wer könnte bestreiten, dass Tiere das emotionale Wohlbefinden positiv beeinflussen können? Da auf dem Gebiet der Alternativmedizin ständig geforscht wird, beginnen immer mehr Menschen die kathartische Wirkung zu erkennen, die Tiere auf das Wohlbefinden des Einzelnen haben, insbesondere bei Patienten, die an Depressionen leiden.
Während sich einige Menschen von Depressionen allein mit Medikamenten erholen, gibt es viele andere, die es vorziehen würden, eine Kombination alternativer Therapien anzuwenden, um zu versuchen, die Symptome der Depression zu lindern. Eine dieser untersuchten Behandlungen ist die „Haustiertherapie“, aber was ist diese Alternative und wie könnte sie helfen?
Viele Wissenschaftler haben endlose Stunden damit verbracht, sich mit den verschiedenen Arten von Therapien zu befassen, die zur Behandlung von Depressionen als Krankheit zur Verfügung stehen; Als eine dieser Therapien wurde die „Haustiertherapie“ abgeschlossen. Tiere sind seit langem als positive Kraft im Heilungsprozess anerkannt.
Hunde haben insbesondere eine beruhigende und therapeutische Wirkung auf den Menschen. Sie können Menschen helfen, mit den emotionalen Problemen im Zusammenhang mit ihrer Krankheit fertig zu werden. Sie bieten auch körperlichen Kontakt mit einem anderen Lebewesen und helfen, die Aufmerksamkeit einer Person von ihren dringenden täglichen Problemen abzulenken. Der Besitz eines Hundes bringt Verantwortungsbewusstsein mit sich. Hunde verlassen sich auf ihre Besitzer, wenn es um Fütterung, Gassigehen, Aufmerksamkeit und Liebe geht. Gibt es eine bessere Entschuldigung für eine depressive Person, morgens aufzustehen?
Hunde lieben fast jeden ohne Vorurteile oder Ablehnung. Sie müssen keine Sprache sprechen, um mit einem vierbeinigen Freund zu kommunizieren. Geben Sie ihnen ein Leckerli, kitzeln Sie ihren Bauch und sie werden Sie grenzenlos lieben. Hunde sind sich Krankheit und Traurigkeit bewusst und möchten wirklich Gesellschaft und Trost bieten; Sie zeigen eine Fülle von Intelligenz und sind sowohl intuitiv als auch mitfühlend. Jeder Hundebesitzer wird mir zustimmen und zustimmen, wenn ich sage, dass es ein warmes Gefühl ist, wenn sein Hund seinen Kummer erkennen und seine Tränen weglecken kann.
Pet Therapy kann viele positive Veränderungen ermöglichen, ein Beispiel dafür sind verbesserte Sozialisationsfähigkeiten. Tiere können im Rahmen von Gruppentherapieprogrammen eingesetzt werden, um die Kommunikation zu fördern und die Konzentrationsfähigkeit zu erhöhen. Die Unterstützung bei der Entwicklung des Selbstwertgefühls einer Person und die Verringerung ihrer Einsamkeit und Angst sind nur einige mögliche Vorteile der Einzeltiertherapie.
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Zum Instagram-KanalDie Verbundenheit zwischen Mensch und Tier wird jeden Tag in Millionen von Haushalten auf der ganzen Welt demonstriert. Es wird auch zu einer wirksamen, gängigen Therapieform in vielen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Schulen und Wohnheimen.
Während es schwierig ist, die Vorteile der Hundetherapie mit harten wissenschaftlichen Fakten zu messen und zu quantifizieren, steht außer Frage, dass die magische Interaktion, die zwischen Tier und Mensch möglich ist, unverkennbar ist. Tränen können getrocknet werden. Stirnrunzeln verwandeln sich in Lächeln. Schweigen wird gebrochen und nicht zuletzt Einsamkeit und Isolation können durch bloße Berührung und Kuscheln aus einer Person ausgestoßen werden. Hunde bieten die absolute und bedingungslose Liebe ihres Besitzers und ein Maß an grenzenloser Geduld, das kein Mensch jemals geben könnte. Die Liebe eines Hundes ist grenzenlos, welche bessere Form der alternativen Therapie könnte es geben?
Der Autor behält sich alle Rechte an diesem Werk vor.
(c) Samantha Weber 2006