Vergessen Sie mich nicht
Vergissmeinnicht ist ein Kraut. Die ganze Pflanze wird zur Herstellung von Medizin verwendet.
Trotz Sicherheitsbedenken nehmen Menschen Vergissmeinnicht bei Lungenproblemen und Nasenbluten ein.
Es besteht Interesse an der Verwendung von Vergissmeinnicht für eine Reihe von Zwecken, aber es gibt nicht genügend zuverlässige Informationen, um zu sagen, ob es hilfreich sein könnte.
Vergissmeinnicht könnte sein UNSICHER. Es gehört zu einer Pflanzenfamilie, die hepatotoxische Pyrrolizidinalkaloide enthält, Chemikalien, die schwere Leberschäden und Krebs verursachen können.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen und Warnungen:
Schwangerschaft und Stillzeit: Es ist UNSICHER für jeden, einschließlich schwangerer und stillender Frauen, Vergissmeinnicht zu verwenden, da es Chemikalien enthalten könnte, die schwere Leberschäden und Krebs verursachen können.
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
Es ist nicht bekannt, ob Vergissmeinnicht mit Arzneimitteln interagiert. Sprechen Sie vor der Einnahme von Vergissmeinnicht mit Ihrem Arzt, wenn Sie Medikamente einnehmen.
Wechselwirkungen mit Kräutern
Kräuter, die hepatotoxische Pyrrolizidinalkaloide (PAs) enthalten: Vergissmeinnicht enthält hepatotoxische PAs. Die Verwendung zusammen mit anderen Kräutern, die ebenfalls diese gefährliche Chemikalie enthalten, kann das Risiko schwerer Nebenwirkungen, einschließlich Leberschäden und Krebs, erhöhen. Andere Kräuter, die hepatotoxische PAs enthalten, sind Alkanna, Knochenkraut, Borretsch, Pestwurz, Huflattich, Beinwell, Kieswurzel, Kreuzkraut, Hanf-Omenander, Jagdhundzunge, Staubiger Müller, Goldenes Kreuzkraut und Rainfarn-Kreuzkraut.
Wechselwirkungen mit Lebensmitteln
Es sind keine Wechselwirkungen mit Lebensmitteln bekannt.
Die angemessene Dosis von Vergissmeinnicht hängt von mehreren Faktoren ab, wie dem Alter, der Gesundheit und mehreren anderen Bedingungen des Benutzers. Derzeit liegen nicht genügend wissenschaftliche Informationen vor, um einen angemessenen Dosisbereich für Vergissmeinnicht festzulegen. Denken Sie daran, dass Naturprodukte nicht immer unbedingt sicher sind und Dosierungen wichtig sein können. Befolgen Sie unbedingt die entsprechenden Anweisungen auf den Produktetiketten und konsultieren Sie vor der Anwendung Ihren Apotheker oder Arzt oder eine andere medizinische Fachkraft.