Rabdosia Rubescens

Rabdosia rubescens ist ein Kraut. Die ganze Pflanze wird zur Herstellung von Medizin verwendet.

Menschen verwenden Rabdosia rubescens für eine leichte Form von Zahnfleischerkrankungen (Gingivitis), eine vergrößerte Prostata (benigne Prostatahyperplasie, BPH), Krebs und andere Erkrankungen, aber es gibt keine guten wissenschaftlichen Beweise, die diese Verwendung unterstützen.

Es besteht Interesse an der Verwendung von Rabdosia Rubescens für eine Reihe von Zwecken, aber es gibt nicht genügend zuverlässige Informationen, um zu sagen, ob es hilfreich sein könnte.

Bei oraler Einnahme: Es gibt nicht genügend zuverlässige Informationen, um zu wissen, ob Rabdosia rubescens sicher ist oder welche Nebenwirkungen auftreten können.

Besondere Vorsichtsmaßnahmen und Warnungen:

Schwangerschaft und Stillzeit: Es liegen nicht genügend zuverlässige Informationen vor, um festzustellen, ob Rabdosia rubescens während der Schwangerschaft oder Stillzeit sicher angewendet werden kann. Bleiben Sie auf der sicheren Seite und vermeiden Sie die Verwendung.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Durch die Leber veränderte Medikamente (Substrate von Cytochrom P450 2C9 (CYP2C9))

Interaktionsbewertung=Unerheblich Seien Sie vorsichtig mit dieser Kombination.

Einige Medikamente werden von der Leber verändert und abgebaut. Rabdosia rubescens kann die Abbaugeschwindigkeit einiger Medikamente in der Leber erhöhen. Die Einnahme von Rabdosia rubescens zusammen mit einigen Medikamenten, die von der Leber verändert werden, kann die Wirkung dieser Medikamente verringern. Sprechen Sie vor der Einnahme von Rabdosia rubescens mit Ihrem Arzt, wenn Sie Medikamente einnehmen, die von der Leber verändert werden.
Einige dieser Medikamente, die von der Leber verändert werden, sind Diclofenac (Cataflam, Voltaren), Ibuprofen (Motrin), Meloxicam (Mobic) und Piroxicam (Feldene), Amitriptylin (Elavil), Warfarin (Coumadin), Glipizid (Glucotrol), Losartan (Cozaar) und andere.

Durch die Leber veränderte Medikamente (Substrate von Cytochrom P450 3A4 (CYP3A4))

Interaktionsbewertung=Mäßig Seien Sie vorsichtig mit dieser Kombination.

Einige Medikamente werden von der Leber verändert und abgebaut. Rabdosia rubescens kann die Abbaugeschwindigkeit einiger Medikamente in der Leber erhöhen. Die Einnahme von Rabdosia rubescens zusammen mit einigen Medikamenten, die von der Leber verändert werden, kann die Wirkung dieser Medikamente verringern. Sprechen Sie vor der Einnahme von Rabdosia rubescens mit Ihrem Arzt, wenn Sie Medikamente einnehmen, die durch die Leber verändert werden.
Einige Medikamente, die von der Leber verändert werden, umfassen Lovastatin (Mevacor), Ketoconazol (Nizoral), Itraconazol (Sporanox), Fexofenadin (Allegra), Triazolam (Halcion) und viele andere.

Durch Pumpen in Zellen bewegte Medikamente (P-Glykoprotein-Substrate)

Interaktionsbewertung=Mäßig Seien Sie vorsichtig mit dieser Kombination.

Einige Medikamente werden durch Pumpen in Zellen bewegt. Rabdosia rubescens könnte diese Pumpen weniger aktiv machen und die Menge einiger Medikamente erhöhen, die vom Körper aufgenommen werden. Dies kann bei einigen Medikamenten zu mehr Nebenwirkungen führen.
Einige Medikamente, die von diesen Pumpen bewegt werden, umfassen Doxorubicin, Etoposid, Paclitaxel, Vinblastin, Vincristin, Vindesin, Ketoconazol, Itraconazol, Amprenavir, Indinavir, Nelfinavir, Saquinavir, Cimetidin, Ranitidin, Diltiazem, Verapamil, Digoxin, Kortikosteroide, Erythromycin, Cisaprid (Propulsid ), Fexofenadin (Allegra), Cyclosporin, Loperamid (Imodium), Chinidin und andere.

Wechselwirkungen mit Kräutern

Es sind keine Wechselwirkungen mit Kräutern und Nahrungsergänzungsmitteln bekannt.

Wechselwirkungen mit Lebensmitteln

Es sind keine Wechselwirkungen mit Lebensmitteln bekannt.

Die geeignete Dosis von Rabdosia rubescens hängt von mehreren Faktoren ab, wie dem Alter, der Gesundheit und mehreren anderen Bedingungen des Benutzers. Derzeit liegen nicht genügend wissenschaftliche Informationen vor, um einen angemessenen Dosisbereich für Rabdosia rubescens festzulegen. Denken Sie daran, dass Naturprodukte nicht immer unbedingt sicher sind und Dosierungen wichtig sein können. Befolgen Sie unbedingt die entsprechenden Anweisungen auf den Produktetiketten und konsultieren Sie vor der Anwendung Ihren Apotheker oder Arzt oder eine andere medizinische Fachkraft.

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