Orientalischer Arborvitae
Orientalischer Arborvitae ist ein immergrüner Baum. Es wächst in China, Japan und Korea. Die Samen, Blätter und belaubten Zweige werden zur Herstellung von Medizin verwendet.
Orientalische Arborvitae werden bei männlichem Haarausfall (androgenetische Alopezie), Schmerzen, Hämorrhoiden, ungewöhnlich starken Blutungen während der Menstruation (Menorrhagie) und vielen anderen Erkrankungen eingesetzt, aber es gibt keine guten wissenschaftlichen Beweise für diese Verwendung. Orientalische Arborvitae können auch unsicher sein, wenn sie in großen Mengen oral eingenommen werden.
Es besteht Interesse daran, orientalische Arborvitae für eine Reihe von Zwecken zu verwenden, aber es gibt nicht genügend zuverlässige Informationen, um zu sagen, ob es hilfreich sein könnte.
Bei oraler Einnahme: Orientalischer Lebensbaum ist MÖGLICHERWEISE SICHER bei kurzzeitiger oraler Einnahme in kleinen Mengen. Traditionell wurde Tee aus 6-15 Gramm Blattzweigen orientalischer Arborvitae kurzfristig ohne berichtete Nebenwirkungen verwendet. Aber es ist MÖGLICHERWEISE UNSICHER wenn sie über einen längeren Zeitraum oder in großen Mengen oral eingenommen werden. Orientalische Arborvitae enthalten eine giftige Verbindung namens Thujon. Diese Verbindung kann Unruhe, geistige Veränderungen, Erbrechen, Schwindel, Zittern, Nierenschäden, Krampfanfälle und andere Nebenwirkungen verursachen, insbesondere wenn sie langfristig oder in großen Mengen eingenommen wird. Es gibt nicht genügend verlässliche Informationen, um zu wissen, ob die orale Einnahme von orientalischem Arborvitae-Samen sicher ist oder welche Nebenwirkungen auftreten können.
Beim Auftragen auf die Haut: Es gibt nicht genügend zuverlässige Informationen, um zu wissen, ob orientalischer Arborvitae sicher ist oder welche Nebenwirkungen beim Auftragen auf die Haut auftreten können.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen und Warnungen:
Schwangerschaft: Die Einnahme von orientalischen Arborvitae durch den Mund ist MÖGLICHERWEISE UNSICHER Falls du schwanger bist. Es enthält eine Chemikalie namens Thujon, die dazu führen kann, dass sich die Gebärmutter zusammenzieht. Verwenden Sie keinen orientalischen Arborvitae, wenn Sie schwanger sind. Es gibt nicht genügend verlässliche Informationen, um zu wissen, ob orientalischer Lebensbaum während der Schwangerschaft sicher auf die Haut aufgetragen werden kann. Bleiben Sie auf der sicheren Seite und vermeiden Sie die Verwendung.
Stillen. Es gibt nicht genügend verlässliche Informationen, um zu wissen, ob orientalischer Arborvitae während der Stillzeit sicher oral eingenommen oder auf die Haut aufgetragen werden kann. Bleiben Sie auf der sicheren Seite und vermeiden Sie die Verwendung.
Porphyrie, eine Erbkrankheit. Orientalische Lebensbäume können die Porphyrie verschlimmern.
Nierenprobleme: Orientalische Arborvitae können Nierenerkrankungen verschlimmern.
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
Es ist nicht bekannt, ob Oriental Arborvitae mit Arzneimitteln interagiert. Sprechen Sie vor der Einnahme von Oriental Arborvitae mit Ihrem Arzt, wenn Sie Medikamente einnehmen.
Wechselwirkungen mit Kräutern
Kräuter, die Thujon enthalten: Orientalische Arborvitae enthalten eine Chemikalie namens Thujon. Die Verwendung zusammen mit anderen Kräutern, die Thujon enthalten, erhöht das Risiko einer Thujonvergiftung. Thujon kann Unruhe, geistige Veränderungen, Erbrechen, Schwindel, Zittern, Nierenschäden, Krampfanfälle und andere Nebenwirkungen verursachen. Zu den Thujon-haltigen Kräutern gehören Eichenmoos, Salbei, Rainfarn, Thuja, Baummoos und Wermut. Verwenden Sie keine orientalischen Arborvitae mit diesen.
Wechselwirkungen mit Lebensmitteln
Es sind keine Wechselwirkungen mit Lebensmitteln bekannt.
Die angemessene Dosis orientalischer Arborvitae hängt von mehreren Faktoren ab, wie dem Alter, der Gesundheit und mehreren anderen Bedingungen des Benutzers. Derzeit liegen nicht genügend wissenschaftliche Informationen vor, um einen angemessenen Dosisbereich für orientalische Arborvitae festzulegen. Denken Sie daran, dass Naturprodukte nicht immer unbedingt sicher sind und Dosierungen wichtig sein können. Befolgen Sie unbedingt die entsprechenden Anweisungen auf den Produktetiketten und konsultieren Sie vor der Anwendung Ihren Apotheker oder Arzt oder eine andere medizinische Fachkraft.