Synonyme: Grüntee
Englisch: green tea

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1 Definition

Grüner Tee ist eine Variante, (Link entfernt) herzustellen, die auch in der (Link entfernt) als (Link entfernt) Verwendung findet. Die Teeblätter werden dafür nicht wie beim schwarzen Tee (Link entfernt).

Die botanische Bezeichnung der als Heilpflanze verwendeten Pflanzenteile lautet: Camellia sinensis (L.) Kuntze, non fermentatum folium.

2 Inhaltsstoffe und Wirkung

  • (Link entfernt): Sie wirken anregend auf die (Link entfernt).
  • (Link entfernt): Fluor wirkt (Link entfernt).
  • (Link entfernt): Das (Link entfernt) sorgt dafür, dass Kalzium den Knochen zugeführt wird.
  • (Link entfernt): Vitamin C stärkt das (Link entfernt). Allerdings ist Vitamin C hitzeempfindlich, der Tee sollte deshalb nicht mit kochendem Wasser überbrüht werden. Optimal für den Aufguss sind 70 Grad Celsius.
  • (Link entfernt): Es regt den Blutkreislauf und das Nervensystem an. In hohen Konzentrationen kann es zu Vergiftungen führen.
  • (Link entfernt): Der Gerbstoff (Link entfernt) soll die Entstehung von (Link entfernt) und (Link entfernt) hemmen. Dies geschieht wahrscheinlich durch viele Mechanismen, vielleicht auch indem die (Link entfernt) des Körpers reduziert wird. Epigallocatechingallat wirkt als natürlicher (Link entfernt).

3 Anwendung

Einige Studien geben Hinweise darauf, dass der regelmäßige Konsum von grünem Tee das Risiko für manche Erkrankungen senken soll, z.B. für:

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Neurodegenerative Erkrankungen wie (Link entfernt) und (Link entfernt) werden durch die Bildung von Amyloidfibrillen verursacht. Der Bitterstoff Epigallocatechingallat soll deren Bildung durch Bindung an die Polypeptidketten mindern.

4 Literatur

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