Antineoplastone
Antineoplastone sind Peptide, die im Urin und Blut gesunder Menschen vorkommen. Die chemischen Strukturen von Antineoplasten wurden in den 1980er Jahren bestimmt. Heutzutage werden die meisten Antineoplastone in einem Labor präpariert.
Antineoplastone werden bei verschiedenen Krebsarten, hohem Cholesterinspiegel, Gehirnschwellungen aufgrund von Infektionen (Enzephalitis), HIV/AIDS, Parkinson-Krankheit und anderen Erkrankungen eingesetzt, aber es gibt keine guten wissenschaftlichen Beweise für diese Verwendung.
Es besteht Interesse an der Verwendung von Antineoplastonen für eine Reihe von Zwecken, aber es gibt nicht genügend zuverlässige Informationen, um zu sagen, ob es hilfreich sein könnte.
Bei oraler Einnahme: Antineoplastone A10 und AS2-1 sind MÖGLICHERWEISE SICHER in angemessenen Mengen bei kurzzeitiger Anwendung unter Aufsicht von medizinischem Fachpersonal. Antineoplastone A10 und AS2-1 sind MÖGLICHERWEISE UNSICHER in höheren Dosen oder über längere Zeiträume. Die Gabe von Antineoplastonen in höheren Dosen oder über längere Zeiträume scheint die Zahl der Nebenwirkungen zu erhöhen. Es gibt nicht genügend zuverlässige Informationen, um zu wissen, ob andere Arten von Antineoplastons sicher sind.
Bei Angabe durch IV: Antineoplastone A10 und AS2-1 sind MÖGLICHERWEISE SICHER in angemessenen Mengen bei kurzfristiger Gabe durch medizinisches Fachpersonal. Antineoplastone A10 und AS2-1 sind MÖGLICHERWEISE UNSICHER wenn es in höheren Dosen oder über einen längeren Zeitraum verabreicht wird. Die Gabe von Antineoplastonen in höheren Dosen oder über längere Zeiträume scheint die Zahl der Nebenwirkungen zu erhöhen. Es gibt nicht genügend zuverlässige Informationen, um zu wissen, ob andere Arten von Antineoplastons sicher sind.
Nebenwirkungen von Antineoplastons sind unregelmäßiger Herzschlag, erhöhter Blutdruck, Hautausschlag, Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen, Blähungen, Leberprobleme, Gelenkschwellungen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Schwäche, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Schwindel und Fieber .
Besondere Vorsichtsmaßnahmen und Warnungen:
Schwangerschaft und Stillzeit: Es gibt nicht genügend verlässliche Informationen, um zu wissen, ob es sicher ist, Antineoplastons während der Schwangerschaft oder Stillzeit zu verwenden. Bleiben Sie auf der sicheren Seite und vermeiden Sie die Verwendung.
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
Es ist nicht bekannt, ob dieses Produkt mit Arzneimitteln interagiert.
Sprechen Sie vor der Einnahme dieses Produkts mit Ihrem Arzt, wenn Sie Medikamente einnehmen.
Wechselwirkungen mit Kräutern
Es sind keine Wechselwirkungen mit Kräutern und Nahrungsergänzungsmitteln bekannt.
Wechselwirkungen mit Lebensmitteln
Es sind keine Wechselwirkungen mit Lebensmitteln bekannt.
Die geeignete Dosis von Antineoplastonen hängt von mehreren Faktoren ab, wie dem Alter, der Gesundheit und mehreren anderen Bedingungen des Benutzers. Derzeit liegen nicht genügend wissenschaftliche Informationen vor, um einen angemessenen Dosisbereich für Antineoplastone festzulegen. Denken Sie daran, dass Naturprodukte nicht immer unbedingt sicher sind und Dosierungen wichtig sein können. Befolgen Sie unbedingt die entsprechenden Anweisungen auf den Produktetiketten und konsultieren Sie vor der Anwendung Ihren Apotheker oder Arzt oder eine andere medizinische Fachkraft.