Aga

Aga ist ein Pilz. Seine Kappe ist rot mit weißen Flecken. Er wird manchmal „Fliegenpilz“ genannt, weil einige der darin enthaltenen Chemikalien für die gemeine Stubenfliege giftig sind. Trotz ernsthafter Sicherheitsbedenken verwenden die Menschen die Teile der Aga, die über der Erde wachsen, um Medikamente herzustellen.

Aga wird in der Homöopathie bei Nervenschmerzen, Fieber, Angstzuständen, Alkoholvergiftungen und Gelenkschmerzen und als Freizeitdroge verwendet, um „bewusstseinsverändernde Empfindungen“ hervorzurufen, die so etwas wie Halluzinationen sind. Aber es gibt keine guten wissenschaftlichen Beweise, um diese Verwendungen zu unterstützen. Die Verwendung von Aga ist ebenfalls unsicher.

Es besteht Interesse an der Verwendung von Aga für eine Reihe von Zwecken, aber es gibt nicht genügend zuverlässige Informationen, um zu sagen, ob es hilfreich sein könnte.

Bei oraler Einnahme: Aga ist UNSICHER. Es kann Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Verwirrtheit, Schwindel, Delirium und Tod verursachen.

Besondere Vorsichtsmaßnahmen und Warnungen:

Schwangerschaft und Stillzeit: Aga ist UNSICHER für jedermann zu verwenden, aber Frauen, die schwanger sind oder stillen, haben die Gesundheit ihres Babys als zusätzlichen Grund, die Verwendung zu vermeiden.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Es ist nicht bekannt, ob Aga mit Arzneimitteln interagiert. Sprechen Sie vor der Einnahme von Aga mit Ihrem Arzt, wenn Sie Medikamente einnehmen.

Wechselwirkungen mit Kräutern

Es sind keine Wechselwirkungen mit Kräutern und Nahrungsergänzungsmitteln bekannt.

Wechselwirkungen mit Lebensmitteln

Es sind keine Wechselwirkungen mit Lebensmitteln bekannt.

Die geeignete Dosis von Aga hängt von mehreren Faktoren ab, wie dem Alter, der Gesundheit und mehreren anderen Bedingungen des Benutzers. Derzeit liegen nicht genügend wissenschaftliche Informationen vor, um einen angemessenen Dosisbereich für Aga festzulegen. Denken Sie daran, dass Naturprodukte nicht immer unbedingt sicher sind und Dosierungen wichtig sein können. Befolgen Sie unbedingt die entsprechenden Anweisungen auf den Produktetiketten und konsultieren Sie vor der Anwendung Ihren Apotheker oder Arzt oder eine andere medizinische Fachkraft.

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