Sprache
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Depressionen durchdringen jeden Aspekt der Existenz eines Menschen – seine Handlungen, seine Schlafmuster, seine Interaktionen und sogar seine Sprache. Sowohl gesprochene als auch geschriebene Äußerungen können spürbare Veränderungen erfahren, wodurch die sogenannte „Sprache der Depression“ entsteht. Eindrückliche Beispiele dieser einzigartigen Sprache finden sich in den kreativen Werken von Künstlern wie Sylvia Plath und Kurt Cobain, die beide gegen Depressionen kämpften und diese schließlich verloren. Im Laufe der Jahre haben Forscher versucht, den komplizierten Zusammenhang zwischen Depression und Sprache aufzuklären. Dank fortschrittlicher Technologien nähern wir uns stetig einem umfassenden Verständnis. Eine bahnbrechende Studie, die in Clinical Psychological Science veröffentlicht wurde, hat…