IBSBetroffenen
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28. Oktober 2022
Probiotika verbessern Depressionen bei IBS-Betroffenen
Bezug Pinto-Sanchez MI, Hall GB, Ghajar K, et al. Probiotisch Bifidobacterium longum NCC3001 reduziert Depressionswerte und verändert die Gehirnaktivität: eine Pilotstudie bei Patienten mit Reizdarmsyndrom [published online ahead of print May 5, 2017]. Gastroenterologie. Entwurf Randomisierte, placebokontrollierte, doppelblinde Pilotstudie Teilnehmer Vierundvierzig Erwachsene (Alter 26 bis 58; 54 % weiblich) mit Reizdarmsyndrom (IBS)-D (Diarrhoe-Subtyp) oder IBS-M (gemischter Subtyp), diagnostiziert nach den Rom-III-Kriterien, mit gleichzeitiger leichter bis mittelschwerer Depression und/oder Angst. Studienparameter bewertet Angst- und Depressionswerte; IBS-Symptome; Gehirnaktivierungsmuster; Entzündungsmarker im Serum; Neurotransmitter und Neurotrophine; Urin-Metabolomprofile; und Stuhl-Mikrobiota-Profile. Intervention Bifidobacterium longum NCC3001-Pulver, 1 g (10 Milliarden KBE) in 100 bis 200 ml laktosefreier…