Salbei

von lateinisch: Salvia officinalis
Synonyme: Salfat, Silb

Englisch: sage

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1 Definition

Salbei ist eine Pflanzenart der Gattung der Lippenblütler, die in der (Link entfernt) als (Link entfernt) Verwendung findet.

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2 Inhaltsstoffe

  • (Link entfernt): Die Hauptkomponenten des Salbeis – (Link entfernt), Cineol und (Link entfernt) – wirken (Link entfernt), (Link entfernt) und durchblutungsfördernd. Außerdem verhindern sie übermäßige Schweißabsonderung.
  • Salvin: Er unterstützt die (Link entfernt) Wirkung der ätherischen Öle.
  • Rosmarinsäure: Als (Link entfernt) schützt sie die (Link entfernt) und soll Entzündungsprozesse verhindern.

3 Darreichungsformen

Salbei wird in verschiedenen (Link entfernt) angewendet, unter anderem als:

  • (Link entfernt)
  • (Link entfernt)
  • (Link entfernt)
  • in Form von (Link entfernt)

4 Indikationen

Wegen seiner entzündungshemmenden Wirkung wird Salbei zum beispiel eingesetzt:

  • bei Störungen des (Link entfernt)
  • bei (Link entfernt)
  • (Link entfernt)
  • Entzündungen des Mund- und Rachenraums

5 Nebenwirkungen

Salbei hat keine schädlichen Nebenwirkungen, solange er nicht überdosiert eingenommen wird.

Bei längerer Anwendung ethanolischer Salbeiextrakte oder des ätherischen Öls und bei Überdosierung können Hitzegefühl, (Link entfernt) und Krämpfe auftreten. Diese entstehen aufgrund der toxischen Wirkung des Thujons.

Außerdem kann Salbei den Milchfluss bei abstillenden Müttern hemmen und sollte deshalb in dieser Zeit nicht eingenommen werden. Salbei regt die Kontraktion der Gebärmutter an, was zu einem (Link entfernt) führen kann.

6 Monografien

  • (Link entfernt), (Link entfernt) 1990.
  • (Link entfernt), (Link entfernt) 2009.
  • (Link entfernt), (Link entfernt) 2010.

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