Chelat-Therapie-Produkte
Produkte für die Chelattherapie, einschließlich EDTA, sind Wirkstoffe, die Schwermetalle im Körper binden, wodurch sie den Körper schneller passieren können.
Chelat-Therapie-Produkte sind auf Rezept erhältlich. Verschreibungspflichtige Produkte sind für Erkrankungen wie Schwermetalltoxizität und sehr hohe Kalziumwerte zugelassen. Einige Unternehmen verkaufen auch Produkte zur Chelattherapie als Nahrungsergänzungsmittel. DMSA (2,3-Dimercaptobernsteinsäure), DMPS (2,3-Dimercaptopropan-1-sulfonat) und EDTA (Ethylendiamentetraessigsäure) sind die Chemikalien, die am häufigsten auf diese Weise verkauft werden.
Menschen verwenden nicht verschreibungspflichtige Chelat-Therapieprodukte für die Alzheimer-Krankheit, Arsenvergiftung, Autismus, ADHS, Parkinson-Krankheit und viele andere Erkrankungen, aber es gibt keine guten wissenschaftlichen Beweise für diese Verwendung. Nicht verschreibungspflichtige Chelat-Therapieprodukte können ebenfalls unsicher sein.
Die FDA warnt Verbraucher vor nicht verschreibungspflichtigen Chelat-Therapieprodukten, die zur Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten vermarktet werden. Diese Produkte wurden von der FDA nicht zugelassen oder geprüft und können schwerwiegende Nebenwirkungen haben. Besprechen Sie die Verwendung von verschreibungspflichtigen Chelat-Therapieprodukten mit einem Gesundheitsdienstleister.
Wirksam
Es besteht Interesse an der Verwendung nicht verschreibungspflichtiger Chelat-Therapieprodukte für eine Reihe von Zwecken, aber es gibt nicht genügend zuverlässige Informationen, um zu sagen, ob es hilfreich sein könnte.
Bei oraler Einnahme: Nicht zugelassene, nicht verschreibungspflichtige Produkte zur Chelattherapie sind möglicherweise unsicher. Die Verwendung verschreibungspflichtiger Chelat-Therapieprodukte für nicht zugelassene Zwecke ist möglicherweise ebenfalls unsicher. Diese Produkte können schwere Nebenwirkungen verursachen, einschließlich Dehydration, Nierenversagen und Tod.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen und Warnungen:
Schwangerschaft und Stillzeit: Nicht zugelassene, nicht verschreibungspflichtige Chelat-Therapieprodukte sind möglicherweise unsicher, wenn sie während der Schwangerschaft oder Stillzeit verwendet werden. Die Verwendung verschreibungspflichtiger Chelat-Therapieprodukte für nicht zugelassene Zwecke ist möglicherweise ebenfalls unsicher. Diese Produkte können schwere Nebenwirkungen verursachen, einschließlich Dehydratation, Nierenversagen und Tod. Verwendung vermeiden.
Kinder: Nicht zugelassene, nicht verschreibungspflichtige Chelat-Therapieprodukte sind möglicherweise für die Anwendung bei Kindern unsicher. Die Verwendung verschreibungspflichtiger Chelat-Therapieprodukte für nicht zugelassene Zwecke ist möglicherweise ebenfalls unsicher. Diese Produkte können schwere Nebenwirkungen verursachen, einschließlich Dehydratation, Nierenversagen und Tod. Verwendung vermeiden.
Diabetes: Produkte zur Chelattherapie können die Blutzuckerkontrolle bei Diabetikern verschlechtern.
Niedriger Kalziumspiegel: Chelat-Therapieprodukte können den Kalziumspiegel senken, wodurch der Kalziumspiegel bei Menschen, die bereits einen niedrigen Kalziumspiegel haben, noch niedriger wird.
Niedriger Kaliumspiegel: Chelat-Therapieprodukte können den Kaliumspiegel senken, wodurch der Kaliumspiegel bei Menschen, die bereits einen niedrigen Kaliumspiegel haben, noch niedriger wird.
Niedriger Magnesiumspiegel: Chelat-Therapieprodukte können den Magnesiumspiegel senken, wodurch der Magnesiumspiegel bei Menschen, die bereits einen niedrigen Magnesiumspiegel haben, noch niedriger wird.
Nierenerkrankung: Produkte zur Chelattherapie können bestehende Nierenerkrankungen verschlimmern.
Leber erkrankung: Produkte zur Chelattherapie können bestehende Lebererkrankungen verschlimmern.
Anfallsleiden: Produkte zur Chelattherapie können das Risiko für Krampfanfälle bei Menschen mit Epilepsie oder anderen Anfallsleiden erhöhen.
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
Insulin
Interaktionsbewertung=Haupt Nehmen Sie diese Kombination nicht ein.
Produkte zur Chelattherapie wie EDTA können den Blutzucker senken. Insulin wird auch verwendet, um den Blutzucker zu senken. Die Einnahme von Produkten zur Chelattherapie zusammen mit Insulin kann zu einem ernsthaften Abfall des Blutzuckers führen. Überwachen Sie Ihren Blutzucker genau. Möglicherweise muss die Dosis Ihres Insulins geändert werden.
Warfarin (Coumadin)
Interaktionsbewertung=Mäßig Seien Sie vorsichtig mit dieser Kombination.
Warfarin wird verwendet, um die Blutgerinnung zu verlangsamen. Produkte zur Chelattherapie wie EDTA können die Wirkung von Warfarin verringern. Dies könnte das Gerinnungsrisiko erhöhen. Achten Sie darauf, Ihr Blut regelmäßig kontrollieren zu lassen. Möglicherweise muss die Dosis Ihres Warfarins geändert werden.
Wasserpillen (Diuretika)
Interaktionsbewertung=Mäßig Seien Sie vorsichtig mit dieser Kombination.
Produkte zur Chelattherapie wie EDTA können den Kaliumspiegel senken. „Wasserpillen“ können auch den Kaliumspiegel senken. Die Einnahme von Produkten zur Chelattherapie zusammen mit „Wasserpillen“ kann dazu führen, dass der Kaliumspiegel zu stark abfällt.
Wechselwirkungen mit Kräutern
Magnesium
Produkte zur Chelattherapie wie EDTA können sich an Magnesium binden und die Menge an Magnesium erhöhen, die im Urin ausgeschwemmt wird.
Kalium
Produkte zur Chelattherapie wie EDTA können sich an Kalium binden und die Menge an Kalium erhöhen, die mit dem Urin ausgespült wird.
Spurenelemente
Chelat-Therapieprodukte wie EDTA können Spurenelemente binden und die Menge an Spurenelementen erhöhen, die im Urin ausgespült werden. Einige Spurenelemente sind Bor, Chrom, Kobalt, Kupfer, Fluor, Jod, Eisen, Mangan, Molybdän, Nickel, Selen, Schwefel und Zink.
Wechselwirkungen mit Lebensmitteln
Es sind keine Wechselwirkungen mit Lebensmitteln bekannt.
Es gibt nicht genügend zuverlässige Informationen, um zu wissen, was eine angemessene Dosis von nicht verschreibungspflichtigen Chelat-Therapieprodukten sein könnte. Sie könnten auch unsicher sein. Die FDA warnt Verbraucher vor nicht verschreibungspflichtigen Chelat-Therapieprodukten. Sie wurden von der FDA nicht zugelassen oder überprüft. DMSA (2,3-Dimercaptobernsteinsäure), DMPS (2,3-Dimercaptopropan-1-sulfonat) und EDTA (Ethylendiamentetraessigsäure) sind die am häufigsten verkauften Produkte.
Einige Produkte zur Chelattherapie sind auf Rezept erhältlich. Besprechen Sie die Verwendung dieser Produkte mit einem Gesundheitsdienstleister.