Natürliche Medizin

12-jähriges Mädchen fällt wegen Vaping ins Koma: Die Gefahren des E-Zigarettenkonsums bei Jugendlichen werden durch herzzerreißende Geschichte verdeutlicht

Vaping: Eine gefährliche Gewohnheit mit schwerwiegenden Folgen

Vaping wird oft als harmlose Gewohnheit angesehen, kann aber ernsthafte Konsequenzen haben. In diesem Blog-Beitrag teilen wir die herzzerreißende Geschichte eines 12-jährigen Mädchens, das aufgrund der Gefahren des Vapens ins Koma gefallen ist. Dies ist eine ernste Erinnerung an die Risiken und die dringende Notwendigkeit, das Bewusstsein für die möglichen Schäden im Zusammenhang mit E-Zigaretten und Vaping-Produkten, besonders bei jungen Menschen, zu schärfen.

Eine Mutter teilt ihre Geschichte, um das Bewusstsein für die Gefahren des Vapens zu schärfen, nachdem ihre 12-jährige Tochter aufgrund gesundheitlicher Probleme im Zusammenhang mit dem Vapen in ein künstliches Koma versetzt wurde. Mary Griffin, die Mutter, beteiligt sich an der Awareness-Kampagne des Northern Ireland Chest Heart & Stroke (NICHS), um auf die Risiken des Vapens aufmerksam zu machen.

Alles begann, als Sarah, Marys Tochter, sich eines Nachts beim Zubettgehen unwohl fühlte. Da Sarah unter Asthma litt, schoben sie dies zunächst auf Veränderungen im Wetter. Doch Sarahs Zustand verschlechterte sich am nächsten Morgen, und sie rief ihre Mutter an und bat sie, nach Hause zu kommen, weil es ihr schlecht ging.

Mary gab Sarah ihren Inhalator und das Verneblungsgerät, und anfangs schien es, als würde es ihr besser gehen. Im Glauben, dass alles unter Kontrolle war, machte Mary sich auf einen kurzen Einkaufsbummel. Doch sie erhielt einen weiteren Anruf von Sarah mit den Worten: „Ich brauche einen Arzt oder muss ins Krankenhaus.“

Sarahs Vater brachte sie sofort ins Royal Victoria Hospital, wo eine Krankenschwester feststellte, dass ihre Sauerstoffwerte gefährlich niedrig waren. Mary erhielt einen beängstigenden Anruf, in dem ihr mitgeteilt wurde, dass Sarah sich auf der Intensivstation befand. Als Mary im Krankenhaus ankam, fand sie ihre Tochter in Panikzustand vor, an verschiedene Geräte angeschlossen und mit Sauerstoff versorgt.

Die Ärzte stellten fest, dass Sarah eine schwere Verletzung an einem ihrer Lungenflügel erlitten hatte, was dazu führte, dass die andere Lunge kompensieren musste und ihr bereits bestehendes Asthma verschlimmerte. Zusätzlich hatte Sarah eine Infektion, die ihren Zustand weiter komplizierte. Nach viereinhalb Stunden medizinischer Intervention beschlossen die Ärzte, ein Koma herbeizuführen, um Sarahs Zustand zu stabilisieren.

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Leider geriet Sarah in Unruhe, als die Ärzte versuchten, sie aus dem Koma zu holen, und musste erneut in ein Koma versetzt werden. Mary sagte, dass das Vapen eine bedeutende Rolle bei Sarahs gesundheitlichen Problemen spielte. Die Ärzte erklärten, dass Sarah, wenn sie nicht vapen würde, stärkere Lungen gehabt hätte, was es ihr ermöglicht hätte, die Infektion effektiver zu bekämpfen.

Schließlich durfte Sarah nach Hause zurückkehren, wird aber immer als Hochrisikopatientin betrachtet. Mary stellte fest, dass Sarah sich nicht vollständig erholt hat und sich weiterhin müde fühlt. Der mentale Einfluss des Vorfalls ist genauso signifikant wie der physische.

Mary betont die gefährliche Kombination aus Vapen und Asthma, insbesondere für junge Menschen. E-Zigaretten locken junge Benutzer oft mit ihren bunten Farben und verlockenden Aromen an. Mary ist der Meinung, dass junge Menschen die potenziellen Gefahren des Vapens verstehen müssen. Sie teilte mit, dass es schwierig sein könnte, die Fotos von Sarah auf der Intensivstation anzusehen, aber junge Menschen müssen die möglichen Konsequenzen begreifen.

Sarah hofft, dass das Teilen ihrer Geschichte andere junge Menschen davor bewahrt, ähnliche Erfahrungen zu machen. Das Mutter-Tochter-Duo strebt danach, junge Leute davon abzuhalten, mit dem Vapen anzufangen, indem es ein besseres Verständnis für die damit verbundenen Risiken vermittelt.

Dieser Vorfall erinnert daran, welchen Schaden das Vapen verursachen kann, insbesondere bei Menschen mit zugrunde liegenden Gesundheitsproblemen wie Asthma. Wir müssen unsere Gesundheit priorisieren und informierte Entscheidungen über die Substanzen treffen, denen wir unseren Körper aussetzen.

Die zunehmende Beliebtheit des Vapens unter jungen Menschen

In den letzten Jahren ist das Vapen unter jungen Menschen immer beliebter geworden, da sie von den bunten Geräten und verlockenden Aromen angezogen werden. Laut einem Bericht des National Institute on Drug Abuse haben mehr als jeder vierte Schüler in den USA Erfahrungen mit dem Vapen gemacht. Die Attraktivität des Vapens wird oft durch Marketingstrategien gefördert, die sich an junge Menschen richten. Deshalb ist es wichtig, sie über die potenziellen Gefahren dieser Gewohnheit aufzuklären.

Studien haben gezeigt, dass die Anzahl der Jugendlichen, die vapen, stetig steigt. Im Jahr 2020 berichtete die National Youth Tobacco Survey, dass 3,6 Millionen Schüler in den USA innerhalb von 30 Tagen E-Zigaretten verwendet hatten. Dies stellt einen signifikanten Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren dar. Die Zugänglichkeit und Vielfalt der E-Zigarettenprodukte tragen zur Beliebtheit des Vapens unter jungen Menschen bei.

Besorgniserregend ist die Missauffassung, dass das Vapen eine sicherere Alternative zum Rauchen herkömmlicher Zigaretten ist. Während es wahr ist, dass das Vapen den schädlichen Rauch, der durch verbrennbares Tabak entsteht, beseitigt, bedeutet dies nicht, dass es ohne Risiken ist. Der Aerosolnebel von E-Zigaretten enthält potenziell schädliche Substanzen wie Nikotin, Formaldehyd und Schwermetalle wie Blei und Cadmium. Diese Stoffe können das Atmungssystem schädigen, insbesondere bei Menschen mit zugrunde liegenden Gesundheitsproblemen wie Asthma.

Anzeichen und Symptome von durch das Vapen verursachten Gesundheitsproblemen

Eltern und Erziehungsberechtigte müssen sich der Anzeichen und Symptome bewusst sein, die auf durch das Vapen verursachte Gesundheitsprobleme bei jungen Menschen, insbesondere bei denen mit Asthma, hinweisen können. Eine schnelle Erkennung und Intervention kann dazu beitragen, Komplikationen zu verhindern und eine angemessene medizinische Versorgung sicherzustellen. Einige häufige Anzeichen und Symptome sind:

  1. Zunehmendes Husten oder Keuchen: Das Vapen kann die Atemwege reizen und den Husten und das Keuchen bei Menschen mit Asthma verstärken.

  2. Atemnot: Schwierigkeiten beim Atmen oder das Gefühl, außer Atem zu sein, insbesondere bei körperlicher Aktivität, können ein Warnzeichen für durch das Vapen verursachte Atemwegsprobleme sein.

  3. Brustschmerzen oder Engegefühl: Manche Menschen können aufgrund einer durch das Vapen verursachten Lungenschädigung Beschwerden oder ein Gefühl der Enge in der Brust verspüren.

  4. Müdigkeit oder Schlappheit: Gesundheitliche Probleme durch das Vapen können aufgrund der Belastung des Atmungssystems Müdigkeit oder Energiemangel verursachen.

  5. Verstärkte Asthmasymptome: Wenn ein junger Mensch mit Asthma eine plötzliche Verschlechterung der Asthmasymptome erlebt, ist es wichtig, das Vapen als möglichen Auslöser in Betracht zu ziehen.

Wenn eines dieser Symptome vorliegt, ist es wichtig, sofort medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Gesundheitsfachkräfte können die notwendige Bewertung und Anleitung zur effektiven Behandlung von Gesundheitsproblemen, die durch das Vapen verursacht werden, bieten.

Schutz junger Menschen vor dem Vapen

Die Verhinderung des Vapens bei jungen Menschen ist entscheidend, um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu schützen. Hier sind einige Tipps für Eltern, Pädagogen und Erziehungsberechtigte, um junge Menschen davon abzuhalten, in diese schädliche Gewohnheit zu verfallen:

  1. Aufklärung: Geben Sie genaue und evidenzbasierte Informationen über die Risiken und Gefahren des Vapens. Helfen Sie jungen Menschen, die potenziellen Konsequenzen des Vapens für ihre Gesundheit zu verstehen, insbesondere für diejenigen mit zugrunde liegenden Erkrankungen wie Asthma.

  2. Offener Dialog: Schaffen Sie eine sichere und offene Atmosphäre für Diskussionen über das Vapen. Ermutigen Sie junge Menschen, Fragen zu stellen und ihre Gedanken und Bedenken zu teilen. Hören Sie aufmerksam zu und bieten Sie nicht wertend Unterstützung.

  3. Positive Vorbilder: Seien Sie ein positives Vorbild, indem Sie das Vapen und andere Tabakprodukte vermeiden. Junge Menschen neigen dazu, Verhaltensweisen von Erwachsenen nachzuahmen, daher kann das Setzen eines guten Be

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